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Von Mumien, Gold und Edelsteinen

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  Inzwischen ist ein neues Buch von mir erschienen: "Von Mumien, Gold und Edelsteinen: Verborgene Schätze der Antike". Es behandelt vor allem Gräber berühmter antiker Persönlichkeiten, von denen man weiß, die aber noch nicht entdeckt wurden. So werden immer noch die Gräber von Alexander dem Großen, Kleopatra, dem Goten Alarich, dem König von Uruk Gilgamesch und anderer Berühmtheiten gesucht. Sie alle haben gemeinsam, das sie in antiken Schriften erwähnt werden und deren Gräber teilweise schon seit den Anfängen der Archäologie im 19. Jh. gesucht werden. Auch die bekanntesten Funde der Unterwasserarchäologie in den letzten Jahrzehnten werden aufgeführt. Und wer kennt nicht "Krösus von Lydien", dessen sprichwörtlicher Reichtum sogar Einzug in unsere Sprache gehalten hat. BoD Amazon

Von Schwarzen Pyramiden und anderen Rätseln - überarbeitete neue Ausgabe erschienen

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  In der Archäologie stoßen die Forscher immer wieder auf erstaunliche Rätsel. Sogar, wenn man sich mit dem Grab "Alexander des Großen" beschäftigt, von dem es zahlreiche Erwähnungen bei antiken Autoren gibt. Aber man weiß nur, dass es irgendwo im Stadtgebiet des heutigen Alexandrias in Ägypten liegt. Jüngst wurden Spuren der alten Palastanlage in einem Park der Stadt entdeckt. Liegt dort das sagenumwobene Grab? Während das Alexandergrab ganz offiziell von Archäologen gesucht wird, sieht es mit den Entdeckungsfahrten der Phönizier und Römer vor mehr als 2000 Jahren ganz anders aus. So werden in Amerika gefundene phönizische Inschriften durch die Bank als Fälschungen angesehen. Doch griechische und römische Autoren erwähnen "Inseln" im westlichen Ozean, die "schiffbare Flüsse" aufweisen sollen. Ein Archäologe fand in einem vorkolumbianischen Grab sogar einen römischen Terrakottakopf. Und vor der Küste Brasiliens sollen antike Amphoren liegen, wie ein Tauche...

"Eine kleine Vorgeschichte" ist weggefallen, neue Einführung

Ich möchte hier etwas erläutern. In der Ausgabe von "Atlantis: Das Rätsel des Aristokles", die 2009 beim Twilightline Verlag erschienen ist, wird der Anfang des Sachbuches mit einer kleinen Kurzgeschichte eingeleitet. Ich hatte mich damals zu diesem Schritt entschieden, weil ich damit die Zeit und das Umfeld in der Platons Dialoge "Timaios" und "Kritias" spielen, plastisch darstellen konnte. Ich fürchte nur, dass das möglicherweise zur Verwirrung geführt hat, da es sich ja im Grunde um ein Sachbuch und nicht um eine belletristische Veröffentlichung handelt. Mit der Veröffentlichung beim Print on Demand Anbieter BoD 2015 habe ich eine neue Einführung geschrieben. Die Rezension von Bernhard Beier bezieht sich auf die Ausgabe von 2009. Alles andere in dem Buch habe ich bei der Neuveröffentlichung weitgehend unberührt gelassen. Die neue Ausgabe hat offenbar auch ihre Leser gefunden und es haben sich schon fast halb so viele Bücher verkauft wie bei der Ausgab...

Neue Ausgabe von "Atlantis - Das Rätsel des Aristokles" bei BoD erschienen

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Eine neue Ausgabe von "Atlantis - Das Rätsel des Aristokles" ist bei dem Print on Demand Anbieter BoD erschienen. Es wurde lektoriert und überarbeitet, insbesondere die Einleitung. Die Print-Ausgabe ist für den Preis von 5,99 € zu haben; die Ebook-Ausgabe für 3,49 €. Das Buch ist bei BoD bereits im Webshop vertreten. Andere Online-Anbieter werden bald folgen. Update: Bei Amazon ist das Buch bereits erhältlich. Sonderpreisaktion: Das Ebook wird ab dem 20.02.2015 für vier Wochen für den Preis von 1,99 € zu haben sein.  Update 11.11.2021: Das Buch ist auch bei Thalia erhältlich, inklusive einer Rezension.

Leseprobe

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An dieser Stelle möchte ich eine kleine Leseprobe einstellen. Sie ist aus dem zweiten Kapitel entnommen, in dem auf die Legende und die Überlieferungsgeschichte näher eingegangen wird: . . . "Es gibt in Ägypten, im Delta, an dessen Spitze der Nilstrom sich spaltet, einen Landbezirk, genannt der saitische, dessen größte Stadt Sais ist, aus welcher auch der König Amasis stammte. Diese Stadt hat eine Schutzgöttin, in ägyptischer Sprache Neith, in hellenischer, wie jene sagen, Athene geheißen".  Mit diesen Worten beginnt die Erzählung des Kritias. Während des letzten Aufblühen der ägyptischen Kultur war das Nildelta kulturelles und politisches Zentrum und Sais die Residenzstadt. Die Zeitepoche, während der sich Solon in Ägypten aufhielt, wird heute als “saitische Periode” (664 bis 525 v. Chr.) bezeichnet. Das Land am Nil konnte bereits in diesen Zeiten auf eine Jahrtausende alte wechselhafte Geschichte zurückblicken. Als hätten es die Ägypter geahnt, dass die Epoche der a...

Rezension von Bernhard Beier

An dieser Stelle möchte ich auf eine Rezension von Bernhard Beier hinweisen, die ich hier mit seiner freundlichen Genehmigung vorab veröffentlichen kann. Herr Beier betreibt die gerade im Aufbau befindliche Seite " www.atlantisforschung.de ". Rainer Krämer: Atlantis - Das Rätsel des Aristokles Rezension von Bernhard Beier (Atlantisforschung.de) Dass es für all diejenigen, die sich tiefer gehend mit der Atlantisforschung beschäftigen wollen, nur sehr wenig geeignete Einstiegsliteratur in die Materie gibt, hat verschiedene Gründe. Zu den wesentlichen gehört die Tatsache, dass sowohl Atlantologen (also diejenigen, die im Bereich der Forschung aktiv sind) als auch Atlantologie-Kritiker (womit hier zunächst solche Betrachter gemeint sind, die als Außenstehende darüber schreiben) in aller Regel vordringlich darum bemüht sind, ihre ganz persönlichen Auffassungen zum Thema 'Atlantis' unter die Leute zu bringen, seien es nun Forschungsergebnisse im engeren und weiteren ...

Platons versunkene Insel Atlantis

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